Material Compliance (MC)
Komplexe Anforderungen klar strukturiert zur einfachen Bearbeitung
MAP - Ihr Navi zur Material Compliance
Ich bin Ihr persönlicher Partner, wenn Sie einen strukturierten Weg durch die komplexe Welt der Material Compliance Anforderungen suchen.
- Ohne Umwege direkt zum Ziel -
Material Compliance hat zum Ziel, den Menschen und die Umwelt zu schützen – dieses möchte ich durch meine Arbeit unterstützen.
Welchen Nutzen hat die Material Compliance?
Material Compliance steigert den Wert Ihres Produktes!
- Schutz der Mitarbeiter und der Umwelt
- Wertsteigerung des Produktes
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- Zukunftsfähigkeit / Wettbewerbsfähigkeit
- Nachhaltigkeit / Recyclingfähigkeit
- Markt- und Imageförderung
- Effiziente Beantwortung von Kundenanfragen
- Steigerung der Kundenzufriedenheit
- Vermeidung von Lieferantenausfällen / Produktionsstopps / Produktrückrufen
- Rechtssicherheit bei Schadenersatzforderungen und Behördenprüfungen
Ihre Vorteile, wenn Sie mit MAP zusammenarbeiten:
- TÜV zertifizierte Material Compliance Beauftragte als Partner
- Nur EIN Ansprechpartner
- Ich teile mein Fachwissen mit Ihnen und Ihren Mitarbeitern
- In mir haben Sie einen zuverlässigen und ehrlichen Partner, dem Sie vertrauen können
- Ich verfüge über 20+ Jahre Berufs- und Branchenerfahrung
- Das Thema Material Compliance liegt mir am Herzen
Wo liegen die Probleme bei der Umsetzung der Material Compliance Vorgaben in Unternehmen?
- Material Compliance Regelwerke zu komplex
- Unsicherheit bei der Kommunikation in der Lieferkette
- Unklare Zuständigkeiten
- Fehlende Integration von Material Compliance Vorgaben in Geschäftsprozesse
- Pflichten unklar
- Fehlendes Fachwissen
Ob als Hersteller, Importeur, Händler, Formulierer oder Verkäufer, jeder ist dazu verpflichtet, die Material Compliance Vorgaben zu erfüllen. Eine Ausnahme stellt der Verbraucher dar, ihm erwachsen keine Pflichten aus Vorgaben wie z.B. REACH oder RoHS - aber er ist durch die fehlende Produktkonformität der Betroffene.
Werden Material Compliance Vorgaben nicht eingehalten, ist Ihr Produkt schlicht mangelhaft. Daher müssen Sie zu jeder Zeit Informationen über die Materialien in Ihren Produkten zur Verfügung stellen können, die zur Einhaltung der Vorgaben notwendig sind. Oftmals ist die Sachlage für Unternehmen kompliziert und undurchsichtig – und plötzlich ist man mit einer Rückrufaktion, Imageverlust und Strafzahlungen konfrontiert.
Meine Kunden profitieren von nachhaltigen Abläufen, bei denen Sie und Ihr Unternehmen zu jeder Zeit die erforderlichen Nachweise bringen können und Sicherheit haben, alle Materialien sachgerecht zu verwenden.
Weitere Informationen rund um das Thema Material Compliance
„Die Material Compliance beschäftigt sich mit der Einhaltung von umwelt- und völkerrechtlich relevanten Gesetzen und Verordnungen, religiös motivierten Vorgaben und Vorgaben von Unternehmen, welche die Verwendung verschiedener Substanzen und/oder Werkstoffe in Produkten einschränken oder sogar verbieten
Aus https://de wikipedia org/wiki/Material_Compliance
- Weltweit existieren derzeit 50+ Material Compliance Anforderungen.
Mit der Komplexität und stetigen Erweiterung der Material Compliance Anforderungen muss nahezu jedes Unternehmen in der EU umgehen und vor allem: diese erfüllen. Vornehmlich handelt es sich um die Weitergabe von Informationen zu den verschiedenen Substanzen/Materialien, die verwendet werden.
Jeder ist verpflichtet und in der Verantwortung, die Regelungen und Vorschriften einzuhalten und zudem die Einhaltung der geltenden gesetzlichen Beschränkungen zu garantieren.
Ein Ziel der Material Compliance Verordnungen und Richtlinien ist die Transparenz über die verwendeten Materialien zu erhöhen, die Bereitstellung von Materialdaten und ggf. die Kennzeichnung der entsprechenden Stoffe zu gewährleisten.
Grafik: Material Compliance Regelwerke
Hintergrund zur REACH-Verordnung
Das umfangreichste Regelwerk der Material Compliance in Europa ist die REACH-Verordnung (EG) 1907/2006. Sie ist die Europäische Chemikalienverordnung zur Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe (Registration, Evaluation and Authorisation of Chemicals). Die Verwaltung für diese und weitere Regelwerke wird von der ECHA (European Chemicals Agency) durchgeführt.
R Registrierung - Registrierungsverfahren für Stoffe als solche und Stoffe in Gemischen, wenn > 1 Tonne / Jahr hergestellt oder importiert werden.
E Evaluierung - Bewertung von Registrierungsdossiers
A Autorisierung - Zulassung und Beschränkung von Stoffen
Ch Chemikalien - Gemeint sind alle Stoffe, ohne Berücksichtigung der Gefährlichkeit
In den 60er Jahren gab es mit der Richtlinie 67/548/EWG, die sich mit der Einstufung, Verpackung und Kennzeichnung der für Mensch oder Umwelt gefährlichen Stoffe befasste, erste Bestrebungen der EU einheitliche Regelungen für den Umgang mit Chemikalien zu etablieren.
In erster Linie wurde die Notwendigkeit der Entwicklung von Verordnungen und Richtlinien getrieben durch Katastrophen. Z.B. der Chemieunfall von Seveso, 1976 oder die „Katastrophe von Bhopal“ 1984. Bei letzterer traten mehrere Tonnen giftige Stoffe in die Atmosphäre. Sie hatte geschätzt 10.000 Tote und 300.000 Verletzte zur Folge. Wenn solche Unfälle auftreten ist oft nicht einmal bekannt, um welche Substanzen es sich handelt und wie den Betroffenen geholfen werden kann.
Aber auch Umweltbelastungen, die „sauren Regen“ verursachten und Gewässer verunreinigten zählen hier neben mannigfaltigen Problemen, verursacht durch die unsachgemäße Handhabung und Entsorgung von Chemikalien, zu den Treibern. Es bildeten sich immer mehr Umweltorganisationen und die Bevölkerung wurde immer weiter sensibilisiert.
Das größte Problem ergibt sich immer noch aus der Vielzahl der weltweit existierenden Chemikalien (1981: > 100.000 Substanzen), für die es zum großen Teil kein Risikomanagement gibt und deren Gefahrenpotential weitgehend unbekannt ist. Lt. der ECHA gibt es für mehr als 86% der hochvolumigen Produktions-Chemikalien noch keine ausreichenden Datensätze (2021).
REACH macht hier meiner Meinung nach einen sehr hoffnungsvollen Ansatz.
- Statt, wie in der Vergangenheit praktiziert, ist nicht mehr der Betroffene oder der Staat in der Pflicht, die Gefährlichkeit von Chemikalien nachzuweisen, sondern die Verantwortung für die sichere Herstellung und den Gebrauch wird in die Hände der Industrie gelegt.
- „Alte“ wie neue Chemikalien müssen registriert und in den hierfür erforderlichen Dossiers grundlegend beschrieben werden.
- Die so entstehenden Dossiers werden von der ECHA und den zuständigen Behörden der jeweiligen Mitgliedsstaaten evaluiert.
- Eine angemessene Untersuchung der Gefahren bei gleichzeitiger Minimierung von Tierversuchen und Kosten wird angestrebt. Registranden für gleiche Chemikalien werden dazu aufgefordert sich die Aufwände für die Erstellung der Dossiers zu teilen.
- Die Harmonisierung der vorgeschriebenen Versuche führt zu Ergebnissen, die man miteinander vergleichen kann.
- Die Autorisierung führt dazu, dass besonders besorgniserregende Stoffe (SVHCs) Beschränkungen unterworfen oder gar vollständig verboten werden. Es wird dazu gedrängt diese Stoffe zu substituieren.
REACH hat zum Ziel, den Menschen und die Umwelt zu schützen .
Material Compliance Consulting
Beratungs-Portfolio
Unterstützung auf den Punkt gebracht
Auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Themen.
Beispiele:
Fragen Sie gerne unverbindlich weitere Punkte an
Weiterbildung/Schulung - individuell angepasst für Ihre Bedürfnisse
Workshop zur Material Compliance (MC)
Gemeinsam ermitteln wir Ihre Anforderungen, ich stelle Ihnen Ihren individuell
angepassten Workshop zusammen.
Beispiel :
Inhouse-Workshop (ganztags)
Themen:
Preis: 2850 € (max. 5 Teilnehmer)
- auch online möglich -
Oder:
Das Komplettpaket
In drei Etappen zum Ziel
- STATUSANALYSE - KONZEPT - UMSETZUNG -
Status-Analyse/ Bestandsaufnahme
Ist-Zustand der
Material Compliance in Ihrem Unternehmen
Kostenfreies Erstgespräch
Ich informiere Sie persönlich:
- Motivation zur Material Compliance
- REACH/RoHS Grundlagen
- Welchen Nutzen gewinnt Ihr Unternehmen
- Vorstellung der MAP Produkte
- Wie verlaufen die Etappen zur Produktkonformität
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- Statusanalyse
- Konzept
- Umsetzung
Ich gehe auf Ihre individuellen Probleme ein und mache erste Lösungsvorschläge
Status-Analyse / Bestandsaufnahme
Ich halte den IST-Zustand für Sie fest:
- Vermittlung von Grundlagen im Material Compliance Workshop
- Welche Rolle/Rollen nimmt Ihr Unternehmen ein
- In welche Prozesse ist die Material Compliance bereits eingebunden
- Welche Materialien und Produkte gibt es in Ihrem Unternehmen
- Inwiefern ist Ihr Unternehmen betroffen
- Wer sind Ihre Kunden
- Wie verläuft die Kommunikation mit Ihren Lieferanten
Ich stelle Fragebögen bereit und gehe diese persönlich mit Ihren Mitarbeitern durch.
Ihre Mitarbeiter stellen die erforderlichen Daten/Informationen bereit.
Ich analysiere die Daten.
Konzept
Ich erstelle ein Maßnahmen-Konzept für Sie:
- Festlegung aller Maßnahmen
- Zuordnung der Maßnahmen zu den Geschäftsbereichen
- Zuordnung der Maßnahmen zu den Geschäftsprozessen
- Festlegung von Kennzahlen zur kontinuierlichen Überwachung
- Auflistung der erforderlichen Ressourcen
Ich präsentiere Ihnen das fertige Konzept.
Umsetzung
Ich setze zusammen mit Ihren Mitarbeitern das Konzept um:
- Ich schule Ihre Mitarbeiter in den betroffenen Geschäftsbereichen
- Ich gebe mein Fachwissen an Ihre Mitarbeiter weiter
- Ihre Mitarbeiter setzen das Gelernte um
Ich erstelle einen Abschlussbericht für Sie.
Sie haben Ihr ZIEL erreicht!
Material Compliance beschreibt die Einhaltung aller rechtlichen Vorgaben, die die Verwendung verschiedener Substanzen und/oder Werkstoffe in Ihren Produkten einschränken oder gar verbieten.
Ihr Nutzen:
- Schutz der Mitarbeiter und der Umwelt
- Rechtssicherheit bei Schadenersatzforderungen und Behördenprüfungen
- Vermeidung von Lieferantenausfällen / Produktionsstopps / Produktrückrufen
- Wertsteigerung des Produktes
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- Zukunftsfähigkeit / Wettbewerbsfähigkeit
- Nachhaltigkeit / Recyclingfähigkeit
- Akquise durch Außendarstellung der Konformität
- Markt- und Imageförderung
- Effiziente Beantwortung von Kundenanfragen
- Steigerung der Kundenzufriedenheit
Als externe Material Compliance Beauftragte (TÜV) und Physikerin berate, schule und unterstütze ich kleine und mittlere Unternehmen (KMU) z.B. aus den Branchen Metallverarbeitung, Erneuerbare Energie & Umwelt, Kunststoff, Maschinenbau, Möbel, Sportartikel, Textilien u.v.m. in den Kreisen Rottweil, Freudenstadt, Tübingen, Zollernalbkreis, Tuttlingen, Schwarzwald-Baar und Konstanz (Baden-Württemberg). Hier geht es im Schwerpunkt um Regelwerke wie REACH oder RoHS.
As a material compliance officer and physicist, I advise small and medium-sized enterprises (SMEs), e.g. from the metal processing, renewable energy & environment, plastics, mechanical engineering, furniture, sporting goods, textiles and many more in the Rottweil, Freudenstadt, Tübingen, Zollernalbkreis, Tuttlingen, Schwarzwald-Baar and Constance.
